Als „Musiker-Leipzig" haben sich Künstlerinnen aus Leipzig zusammengeschlossen,

um Ihnen ein vielfältiges und breitgefächertes künstlerisches Angebot machen zu können. Verschiedene Sängerinnen und Instrumentalbesetzungen mit Klavier und Klarinette ermöglichen unser vielseitiges Repertoire und damit spannende Programmkonzeptionen von der Klassik bis zur Moderne.

Von farbenreichen Liedprogrammen, virtuoser Kammermusik über unterhaltsame

Opernprogramme, temperamentvolle Operetten und  Broadway-Klassiker bis hin zu swingender Popmusik – für jeden Anlass, ob Konzert, Umrahmung von Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten ist für Sie das Passende dabei.

Die Konzerte der Künstlerinnen „Musiker-Leipzig" in verschiedenen Besetzungen sind geprägt von unbändiger Freude am Musizieren, die sich unmittelbar auf das Publikum übertägt. Lassen Sie sich mitreißen!

Ensembles TricolorEnsemble

Irina Küppers (Gesang), Karolin Ketzel-Grüneberg (Klarinette) und Sarolta Boros Gyevi (Klavier) - drei junge Musikerinnen, die sich im Jahr 2012 in Leipzig kennenlernten und seitdem zusammen musizieren. Sie gründeten im Jahr 2015 das TricolorEnsemble und erarbeiteten über intensive Probenarbeit unterschiedliche Klangfarben, die auf Kompositionen u.a. von Debussy, Berlioz, Schumann, Bernstein und Saint-Saëns eine eigene interpretatorische Sicht ermöglichen. Das vielseitige Repertoire des Leipziger Trios umfasst Werke der Klassik bis hin zur Moderne und spiegelt sich in eigenwilligen und spannenden Programmkonzeptionen wider. Dabei legen die Musikerinnen auf kleinere Moderationen großen Wert, die die Präsentation der Programme auflockern und den Zugang zu unbekannteren Werken der Kammermusik erleichtern soll. Alle drei Musikerinnen leben und arbeiten in Leipzig, spielen in weiteren Ensembles und unterrichten an verschiedenen musikalischen Einrichtungen Mitteldeutschlands.

 

 

Programm: „Les Nuits d’été“

„Glück, Genie und Tragik“

 

Viva la Diva

Zwei Frauen, eine Bühne – das ist der Stoff, aus dem Intrigen gesponnen werden. Erleben Sie einen Lachmuskel trainierenden Kampf um die Position der Primadonna. Harte Konkurrenz, bitterer Streit und liebevolle Versöhnung sind die emotionalen Bande, zwischen denen sich die Sopranistinnen Katrin Bräunlich und Estelle Haussner die Bälle zuspielen in Begleitung von Sarolta Boros Gyevi. Das sorgfältig zusammengestellte Bouquet bekannter Melodien reicht von der ganz großen Oper bis zum kammermusikalisch intimen Lied.

 

 

Programm: „Es kann nur eine geben! ...Oder?!“

Femmetasie

Das sind wir – ein A-Capella-Ensemble aus 6 Opernsängerinnen, das Ihr Event zu einem außergewöhnlichen Erlebnis machen wird! Sie haben Ihre persönliche oder geschäftliche Veranstaltung geplant, Ihnen fehlt aber noch das gewisse Etwas, das sogenannte Tüpfelchen auf dem „i"? Sie eröffnen gerade Ihre eigene Ausstellung oder Praxis? Sie wollen einen lieben Menschen zum Valentinstag überraschen oder planen gerade den schönsten Tag in Ihrem Leben? Oder suchen Sie das ganz besondere Geburtstagsgeschenk? Genre-übergreifend und mit stimmlicher und stilistischer Flexibilität und Vielfalt gestalten wir Ihnen ein unverkennbares, farbenreiches und stilvolles Programm – ganz nach Ihren Wünschen.

 

Programm: „Femmetasie – der Name ist Programm!“

duo con colore

Karolin Ketzel-Grüneberg (Klarinette) und Sarolta Boros Gyevi (Klavier), zwei junge Musikerinnen, die sich beim Studium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig kennen gelernt haben. 2010 haben sie das duo con colore gegründet. In intensiver Probenarbeit entstehen unterschiedliche Klang-Farben, die auf Kompositionen von Mozart, Schumann, Bernstein und Copland eine eigene interpretatorische Sicht

ermöglichen. Ihr vielseitiges Repertoire umfasst Werke der Klassik bis hin zur Moderne und spiegelt sich in eigenwilligen und spannenden

Programmkonzeptionen wider. Die Auftritte des Leipziger Duos sind geprägt von unbändiger Freude am Musizieren und kreativem Gestaltungswillen, die sich unmittelbar auf das Publukum übertragen. Beide Musikerinnen leben und arbeiten in Leipzig, spielen in weiteren Ensembles und unterrichten

an verschiedenen musikalischen Einrichtungen Mitteldeutschlands.

 

Programm: „We got Rhythm“

Künstler Katrin Bräunlich

Sopranistin

Die Sopranistin Katrin Bräunlich studierte Gesang bei Prof. Berthold Schmid an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig.

Kürzlich schloss sie ihr Aufbaustudium, ebenfalls in Leipzig, mit dem Konzertexamen sehr gut ab. Sie besuchte Meisterkurse von Hanno Blaschke, Michael Volle, Elio Battaglia, Edda Moser, Ileana Cotrubas und Ingeborg Hallstein. 2010 ist sie Stipendiatin des Richard Wagner-Verbandes.

Als Opern – und Operettensängerin konzertiert Katrin Bräunlich regelmäßig und verfügt über ein umfangreiches Repertoire. Sie gastierte an den Opernhäusern in Leipzig, Chemnitz und Gera unter anderem als Pamina und Papagena in W. A. Mozarts Zauberflöte, Bianca in G. Puccinis „La Rondine“, Despina in W. A. Mozarts „Così fan tutte”, Gretel in „Hänsel und Gretel von E. Humperdinck und als Hannele in L. Jessels „Schwarzwaldmädel“. In Rheinsberg sang sie die Partie der Constance in L. Cherubinis „Les deux journées“.

Weiterhin gibt sie zahlreiche Oratorienkonzerte und Liederabende. Neben dem gängigen Konzertrepertoire gilt ihr besonderes Interesse der zeitgenössischen Musik. 2009 sang sie Gustav Mahlers 4. Sinfonie unter Maestro Hashimoto Yazaki in Bangkok, wo sie außerdem einen Liederabend und einen Liedkurs gab.

 

www.katrin-braeunlich.de

 

Irina Küppers

Sopranistin

Die aus Aachen stammende Sängerin studierte zunächst Schulmusik an der Hamburger Musikhochschule und erhielt dort ihren ersten Gesangsunterricht, woraus sich der Wunsch zu einer professionellen Gesangsausbildung entwickelte.

2002 nahm sie das Gesangsstudium in Dresden auf, wo sie von KS Prof. Andreas Schmidt zum Diplom (Gesangspädagogik) geführt wurde.  Im Rahmen des folgenden Aufbaustudiums im Lied –und   Konzertfach erhielt sie unter anderen wichtige Impulse von KS Prof. Olaf Bär und wirkte in der Hochschulproduktion Die Zauberflöte als Pamina mit. Im April 2010 bestand sie das Konzertexamen mit Auszeichnung. Der Besuch von Meisterkursen bei Charlotte Lehmann, KS Peter Schreier und Giovanna Canetti (Mailand) vervollständigen ihre Ausbildung. Seit der Spielzeit 2008/09 ist sie im Chor der Oper Leipzig engagiert. Im Sommer 2010 sprang sie bei den Opernfestspielen Bad Hersfeld als Pamina ein, und sang die Partie unter der Leitung von GMD Prof. Tilo Lehmann mit großem Erfolg. In ihrer freien Zeit widmet sie sich in musikalischen Projekten dem Kunstlied und erarbeitet mit Kollegen aus Dresden und Leipzig Liedprogramme. Ihre besonders große Leidenschaft  gilt der der Mélodie française. Diese bewog sie dazu im Sommer 2012 an einer Meisterklasse der Académie Francis Poulenc in Tours teilzunehmen, um mit  namhaften französischen Künstlern wie Francois Le Roux und Christian Ivaldi u.a. arbeiten zu können. Um ihre Stimme immer weiter zu entwickeln, lässt sie sich seit Sommer 2011 von KS Prof. Roland Schubert (HTM Leipzig) betreuen. Um bei ihm ihre Arbeit zu vertiefen, nahm sie im Sommer 2013 an der Internationalen Sängerakademie Torgau teil, und konnte sich in einigen Konzerten erfolgreich präsentieren.

 

www.singendklingen.de

Estelle Haussner

Mezzosopranistin

Die deutsch-französische Mezzo-Sopranistin Estelle Haussner wurde in Stuttgart geboren und wuchs in Montpellier (Frankreich) auf. Dort studierte sie Germanistik und Anglistik, bevor sie ein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Robert Schunk aufnahm. Während des Studiums gab sie 2011 ihr Debüt am Theater Aachen als Mutter und Libelle in „das Kind und der Zauberspuk“ von Maurice Ravel. Außerdem sang sie 2013 für die Kammeroper Köln in der Zauberflöte die dritte Dame. Sie verkörperte im selben Jahr den Orlowsky in der Fledermaus und wirkte für die Compagnie Opera et cetera unter der Leitung von Keith Ikaia Purdy bei zahlreichen Konzert- und Liederabenden mit. 2016 kam sie in die Finalrunde des Bundeswettbewerbs für Gesang Berlin. Unter der Leitung des Dirigenten Fabian Enders widmete sie sich der geistlichen Musik von Bach und Schumann mit der Erzgebirgischen Philharmonie.

 

2015 wurde Estelle Haussner im Chor der Oper Leipzig im Alt 2 engagiert und ist in der Saison 2017-2018 solistisch an der Oper Leipzig in „Au revoir Euridice“ mit Musik von Claudio Monteverdi und György Ligeti und in „Lucia di Lammermoor“ als Alissa zu sehen.

 

Karolin Ketzel-Grüneberg

Klarinettistin

Die im Vogtland geborene Klarinettistin erhielt bereits mit 7 Jahren ersten instrumentalen Unterricht. Sie besuchte unter anderen das renommierte Robert-Schumann-Konservatorium in Zwickau, wo sie bei gleichzeitigem Besuch des Sächsischen Spezialgymnasiums für Musik „Clara Wieck“ Unterricht im Fach Klarinette bei Frank Klüger erhielt. Danach nahm sie ihr Musikstudium bei Professor Wolfgang Mäder an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig auf. Ihre Studien führten sie u.a. auch an die Kunstuniversität Graz, wo sie bei Prof. Stefan Schilling Klarinette studierte. Zurück in Leipzig schloss sie Studienfächer in Freier Improvisation bei Tilo Augsten und Elementarer Musikpädagogik bei Prof. Johanna Metz erfolgreich ab.

Mehrere erfolgreiche Wettbewerbsteilnahmen (LIONS CLUB International 2004; Instrumentalwettbewerb Markneukirchen 2006 uvm.) rundeten ihre musikalische Ausbildung ab. Konzertreisen als Solistin und in verschiedenen Ensembles führten sie in die gesamte Bundesrepublik, nach Österreich, Polen, die Niederlande, China und Kasachstan. So ist sie Konzertmeisterin im Sächsischen Klarinettenensemble und war bis 2014 in gleicher Position in der Jungen Bläserphilharmonie Sachsen tätig.

Karolin Ketzel Grüneberg arbeitet als Lehrerin an der Musikschule "Johann Sebastian Bach" Leipzig und ist in verschiedenen Orchestern tätig (Leipziger Symphonieorchester, Sächsische Bläserphilharmonie, Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck u.a.). Ihre Schüler haben bereits mehrfach und erfolgreich an Musikwettbewerben (Jugend musiziert, enviaM classics etc.) teilgenommen.

Neben ihren pädagogischen und instrumentalen Tätigkeiten musiziert die Wahlleipzigerin in mehreren Ensembles unterschiedlichster Genres, die sie von klassischer Kammermusik (duo con colore) bis hin zu fetziger Balkan-Klezmer-Melange (Tumbacaria) führen.

 

www.holzwind.de     www.luftraum-leipzig.de      www.tumbacaria.de

Sarolta Boros Gyevi

Pianistin

Die Pianistin Sarolta Boros Gyevi wurde in Senta, der nördlichsten Stadt Serbiens geboren, und begann bereits mit sechs Jahren ihre musikalische Ausbildung mit Klavierunterricht.

 

Ihr künstlerischer Werdegang führte sie im Jahre 2001 nach Wuppertal, wo sie bei Prof. Josef Anton Scherrer Soloklavier studierte.Ab 2003 erweiterte sie ihr Studium in Leipzig an der Hochschule für Musik

und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy mit dem Hauptfach Vokale Korrepetition und absolvierte 2010 ihr Aufbaustudium für Liedgestaltung und Solorepetition bei Prof. Hans - Georg Kluge (Oper), Prof. Hendrik Bräunlich (Lied). Weitere wertvolle Impulse und Förderungen erhielt sie von Graham Johnson,

Prof. Karl-Peter Kammerlander und Eric Schneider.

 

Als Liedbegleiterin und Korrepetitorin wird sie regelmäßig für Liederabende, Konzerte und Meisterkurse verpflichtet, u.a.  bei dem Internationalen Johann-Sebastian-Bach Wettbewerb (Gesang) Leipzig, bei der Internationalen Sängerakademie Torgau und bei den Meisterkursen der Oper Schloss Laubach.

 

Sarolta Boros Gyevi ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes und

der Alfred Toepfer Stiftung Hamburg.

 

Seit 2011 ist sie als Lehrbeauftragte für Vokalkorrepetition an der „Martin-Luther-Universität

Halle-Wittenberg“ und zusätzlich seit 2015 bildet sie Studenten an der „Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik“ in Halle aus. Als Organisatorin etablierte sie 2015 die Konzertreihe „Klassik für Entdecker“

auf Schloss Dölkau bei Leipzig und gestaltet seitdem vielseitige Programme mit namenhaften Künstlern und bereichert dadurch die mitteldeutsche Kulturlandschaft.

 

www.saroltaborosgyevi.com    www.schlosskonzerte-doelkau.de

Anika Paulick

Sopranistin

Die Sopranistin Anika Paulick studierte an der Hochschule für Musik und TheaterLeipzig Gesang bei

Prof. Elvira Dreßen und Prof. Caroline Stein. Bereits während ihres Studiums wurde sie in der Spielzeit 2014/15 festes Ensemblemitglied am Staatstheater Cottbus. Dem Leipziger Opernhaus ist sie seit der Spielzeit 2012/13 verpflichtet. An der Oper Halle sprang sie im Dezember 2015 als Sand-und Taumännchen („Hänsel und Gretel“) kurzfristig ein. Sie gestaltete u.a. Rollen wie Ottilie („Im weißen Rössl“), Gretchen („Der Wildschütz“), Hannchen („Der Vetter aus Dingsda“), Despina („Così fan tutte“), Ännchen („Der Freischütz“), Primadonna assoluta („Riemannoper“), Josephine („H.M.S. Pinafore“),

Freia („Das Rheingold“), 1. Knabe und Papagena („Die Zauberflöte“) und5. Magd („Elektra“).Weiterhin war Anika Paulick Solistin beim Classic Open Air Berlin und beim Leipziger Operettenball. Konzerte führten sie u.a.nach Rom, Wien, Danzig, Brügge, Erfurt und Dresden. 2017und 2018 ist sie Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsbergund wird im Sommer 2018 als Despina in „Così fan tutte“ debütieren. 2016 war sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Leipzig und 2013 und 2017 wurden ihr Rahmen der Internationalen Sächsischen Sängerakademie Förderpreisezuerkannt. Parallel zu ihrem Gesangsstudium absolvierte Anika Paulick ein Lehramtsstudium mit den Fächern Deutsch und Geschichte an der Freien Universität Berlin und der Universität Leipzig, das sie mit dem Master of Education beendete.

Dorota Bronikowska

Sopranistin

Dorota Bronikowska erhielt von klein auf Querflötenunterricht. Sie studierte Chor- und Orchesterleitung in Breslau. Sie schloss das Studium 2005 mit dem Diplom ab. Parallel dazu studierte sie Gesang und Schauspiel an der Musikakademie Danzig bis zu ihrem Diplomabschluss 2008. Im letzten Jahr ihres Studiums sammelte sie erste Erfahrungen als Solistin an der „Oper im Schloss" in Stettin, wo sie Rollen wie die Königin der Nacht in Mozarts „Die Zauberflöte", Frasquita in Bizets „Carmen" oder Mi in Léhàrs „Land des Lächelns" sang. Direkt im Anschluss wurde sie von der Philharmonie Breslau als Chorsängerin verpflichtet. Ab 2012 war sie am Teatr Wielki (Lodz) im Opernchor beschäftigt. Regelmäßig gastierte sie in verschiedenen professionellen Chören und Ensembles (u.a. Oper Breslau, Europäische Barockakademie in Ambronay). Seit 2015 ist Dorota Bronikowska Mitglied im Opernchor Leipzig.

Eliza Rudnicka

Altistin

Studium Gesang und Schauspiel an der Musikhochschule »Feliks Nowowiejski« in Bromberg. Meisterkurse bei Prof. Dr. Helena Lazarska im Mozarteum Salzburg und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien sowie bei Prof. Dr. Ryszard Karczykowski in Krakau. 2003 Knabe in »Turandot« an der Oper Bromberg, 2006 Mit dem Ensemble für alte Musik »Capella Gedanesis« Konzerte in Hamburg und Gdansk, mit dem Rachwal-Chor, Konzerte in Bremen und bei den Open Air Schlossfestspielen Schwerin, dort auch Annina in »La Traviata«. Seit 2007 an der Oper Leipzig Opernchorsängerin in der Stimmlage Alt 2, hier auch Solopartien u.a. 2009 Edelknabe in »Lohengrin«, Amelie in »Die Großherzogin von Gerolstein«, 2011 Schleppträgerin in »Elektra« sowie 2013 Fee in »Dornröschen«. An der Oper Leipzig 2014/15: Stimme der Ungeborenen in »Frau ohne Schatten« und Tante in »Madama Butterfly«2017 Brautjungfern in »Freischütz«.

Dorothee Schlemm-Gál

Mezzosopranistin

Dorothee Schlemm-Gál, Mezzosopranistin, geboren in Hannover. Musikalische Ausbildung bei Prof. Eva Märtson-Wilson, Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock bei Prof. Klaus Häger und Carola Höhn. Meisterkurse, u.a. bei KS Peter Schreier, Kleesy Kelly, Gilah Yaron, Janet Willimas-Berndt, Axel Heil sowie Hospitationen bei Montserrat Caballé, Gundula Janowitz, Brigitte Fassbänder und Roman Trekel. 2001 Erste Preisträgerin des Hildesheimer Gesangswettbewerbes, Stipendiatin des Förderprogramms Yehudi Menuhin »Live Music Now«, 2009 Preisträgerin des Internationalen Opernkurses Jeunesses Musicales, mit der Partienverpflichtung der Frau Reich aus »Lustige Weiber von Windsor« von Otto Nicolai, 2010 Preisträgerin des internationalen Gesangswettbewerbes Kammeroper Schloss Rheinsberg, 2010 Semifinalistin des internationalen Gesangswettbewerbes »Feruccio Tagliavini«. 2006/08 Ensemblemitglied des Grazer Opernchores, dort solistisch als 2. Girl in »West Side Story«, Brautjungfer in »Der Freischütz«, diese Rolle auch 2009 am Festspielhaus Baden-Baden unter dem Dirigat von Thomas Hengelbrock und der Regie von Robert Wilson, Debüt als Dorabella in in »Così fan tutte« unter der Leitung von Christoph Hagel und den Berliner Symphonikern, Frau Reich in Nicolais »Die lustigen Weiber von Windsor« bei den Festspielen Weikersheim. 2009/10/11 Paquette in Bernsteins »Candide« am Staatstheater Cottbus. 2010-12 festes Ensemblemitglied am Theater für Niedersachsen in Hildesheim, dort u.a. Orlofsky in »Die Fledermaus«, Niklas in »Hoffmanns Erzählungen« und Fatime in »Oberon«. 2012/13 Ensemblemitglied am Landestheater Neustrelitz, dort u.a. Maddalena in »Rigoletto«, 3. Dame in »Die Zauberflöte«, Sekretärin aus Menottis »Konsul«, Cinderella in dem Märchenmusical »Cinderella« von Zaufke und Lund und Tisbe aus »La Cenerentola«. Seit Mai 2014 Opernchormitglied der Oper Leipzig, hier u. a. solistisch als  Mutter von Cio-Cio-San in "Madama Butterfly", Alisa in "Lucia di Lammermoor", Giovanna in "Rigoletto".

 

www.dorotheeschlemm.com

Anna Michelsen

Altistin

Anna Michelsen wurde in Finnlands Hauptstadt Helsinki geboren. Sie absolvierte ein Musikpädagogik-Studium mit den Hauptfächern Violine und Gesang an der Sibelius-Akademie in Helsinki. Anschließend studierte sie Gesang an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig bei Prof. Regina Werner-Dietrich bei Prof. Carola Guber. Zur Zeit wird die Sängerin von Gudrun Bär betreut.  Die Mezzosopranistin wirkte in vielen Hochschulproduktionen mit und war u. a. als Zita "Gianni Schicchi" und als Prinz Orlofsky  "Die Fledermaus" zu sehen. Es folgte ein Engagement als Mary in R. Wagners "Der Fliegende Holländer" bei den Schlossfestspielen Sondershausen im 2013. Als Oratoriensängerin trat sie beispielsweise mit Werken wie der Messias von G.F. Händel in Kassel Christuskirche und der Matthäuspassion von J. S. Bach in der Nikolaikirche in Leipzig auf. Es folgten Engagements mit Bach´s Johannespassion in der Frauenkirche Dresden, die Alt-Partie in Elias von Mendelssohn in Bremerhaven Christuskirche und Matthäus-Passion in Friedenskirche Sanssouci in Potsdam.  Anna Michelsen ist außerdem als Liedsängerin und mit diversen Leipziger Ensembles wie dem Salonorchester Cappuccino oder dem Sommerorchester Leipzig regelmäßig zu erleben.  Seit 2018 ist die Sängerin im Chor der Oper Leipzig als Alt 2 engagiert.

Programme

„Glück, Genie und Tragik" - TricolorEnsemble

 

Das Leben von Clara und Robert Schumann.

Ein berühmtes Liebespaar, das Johannes Brahms zum Dreieck machte...

Eine Dreiecksbeziehung ist unmöglich? Sagen Sie! Und in diesem Falle haben Sie auch Recht. Das Spannungsfeld zwischen den drei Leipziger Musikern birgt ungeheures kreatives Potential, himmelhohes Glück, aber auch tiefes Leid. Anhand von Briefen und Kompositionen erfahren Sie mehr über diese besondere Dreiecks-Konstellation.

 

„Es kann nur eine geben! ...Oder?!” – Viva la Diva

 

Zwei Frauen, eine Bühne – das ist der Stoff, aus dem Intrigen gesponnen werden. Erleben Sie einen Lachmuskel trainierenden Kampf um die Position der Primadonna. Harte Konkurrenz, bitterer Streit und liebevolle Versöhnung sind die emotionalen Bande, zwischen denen sich die Sopranistinnen Katrin Bräunlich und Estelle Haussner die Bälle zuspielen in Begleitung von Sarolta Boros Gyevi. Das sorgfältig zusammengestellte Bouquet bekannter Melodien reicht von der ganz großen Oper bis zum kammermusikalisch intimen Lied.

 

„Femmetasie – der Name ist Programm!” - Femmetasie

 

Mit Charme und stimmlicher Wandlungsfähigkeit werden Opernklassiker, Jazz-Standards, Pop-Hits zu einer femmetasie-vollen Klangreise verbunden. Mitreißend, genre-übergreifend und mit stimmlicher und stilistischer Flexibilität und Vielfalt erwartet Sie ein unverkennbares, farbenreiches und stilvolles Programm.

 

„LES NUITS D’ÉTÉ“ – TricolorEnsemble

 

Hinter diesem Titel verbirgt sich ein tief romantisches Programm mit französischer

Kammermusik, dessen Herzstück der Liederzyklus Les Nuits d’été von Hector Berlioz ist.

Diesem Zyklus stehen zwei klassische französische Werke für Klarinette von Camille Saint-Saëns und Claude Debussy zur Seite, was für ein abwechslungsreiches Klangerleben sorgt, denn alle drei Komponisten stehen für eine ganz eigene Klangsprache. Garniert wird dieses Programm mit

Zitaten von C. Saint-Saëns und C. Debussy, die die Differenzen unter diesen Komponisten

teilweise etwas scharfzüngig verdeutlichen. Umrahmt wird das Programm von Stücken zweier Komponisten der großen französischen Oper des 19. Jahrhunderts, welche für Gesang, Klarinette und Begleitung geschrieben wurden. Es erwartet Sie also ein abwechslungsreicher und lebendiger Konzertabend!

 

„We got Rhythm“ – duo con colore

Modern, verträumt und vor allem rhythmisch, so kann man dieses Programm am besten beschreiben. Anders ausgedrückt: Swing meets Classic. Moderne Sonaten für Klarinette und Klavier von Leonard Bernstein und Joseph Horovitz treffen auf Songs von Leonard Bernstein und George Gershwin, wobei vor allem die Klassiker Summertime und I got rhythm das Gefühl von Broadway vermitteln werden.

 

 

 

Media
Kontakt

e-mail:  info@musiker-leipzig.com

             musiker.leipzig@gmail.com

 

handy:  Katrin Bräunlich +49-163 8080 033

             Sarolta Boros-Gyevi +49-176-61 060 491

 

Photos: Anne Hornemann

MUSIKER LEIPZIG  2018

Ensembles TricolorEnsemble
Viva la Diva
Femmetasie
duo con colore
Künstler Katrin Bräunlich Irina Küppers Estelle Haussner Karolin Ketzel-Grüneberg Sarolta Boros Gyevi Anika Paulick Dorota Bronikowska
Eliza Rudnicka Dorothee Schlemm-Gál
Anna Michelsen Programme
Media
Ensembles TricolorEnsemble
Viva la Diva
Femmetasie
duo con colore
Künstler Katrin Bräunlich Irina Küppers Estelle Haussner Karolin Ketzel-Grüneberg Sarolta Boros Gyevi Anika Paulick Dorota Bronikowska Eliza Rudnicka Dorothee Schlemm-Gál Anna Michelsen
Programme Media
Ensembles TricolorEnsemble
Viva la Diva Femmetasie
duo con colore
Künstler Katrin Bräunlich Irina Küppers Estelle Haussner Karolin Ketzel-Grüneberg Sarolta Boros Gyevi Anika Paulick Dorota Bronikowska Eliza Rudnicka Dorothee Schlemm-Gál Anna Michelsen
Programme
Media